Josephine freut sich

… mit Omajanne und Opa Lothar war es sehr kuschelig und musikalisch!

Katze Tinka auf dem Kastanienmarkt

Katze Tinka (man beachte den Anstecker an der Jacke), auch bekannt als Clara Pauline, hat heute den Kastanienmarkt im Rombergpark besucht.  Da wurde bei der Stillpause gemaunzt, gemiaut und gefaucht. Zum krönenden Abschluss durfte sich das wilde Schmusekätzchen noch einen Luftballon aussuchen (man beachte auch hier die Tierwahl).

 

Claras roter Roller

Einen Fuß am Trittbrett, der andere schiebt an.
Clara mit dem roten Roller rollt bergab, bergan.
Flitzen, sausen – immer doller, fliegen, brausen mit dem Roller.
Übers Pflaster – hollerboller – ups, da hüpft der rote Roller!
Nur noch Roller fahren, findet Clara schön!
Sie will keinen Schritt mehr, keinen Schritt mehr geh’n!
Jeden Tag, da kann man, kann man Clara seh’n.
Grad und stolz am Lenker steh’n, Rock und Haare weh’n.
geschrieben von Onkel Toffi, frei nach M. Sarholz, Sommerlieder: „Rosas roter Roller“, Sternschnuppe Verlag, 2000.

Ich hab ein Haus…

… ein kunterbuntes Haus und schaue dort zum Fenster raus!
Und gerne auch rein!

 

Sandkasten Sophine

Hallo Leute!

 

Ich gehe von nun an auch mit in den Sandkasten! Da kann ich prima schauen, krabbeln, fühlen und natürlich schmecken. Majm! Ich bin eigentlich richtig schlau das schon so früh zu machen: noch knirscht der Sand nicht zwischen den Zähnen!

 

Holland – fast forward

Beim Tagesausflug nach Holland haben wir im Schnelldurchlauf alle Attraktionen mitgenommen. Auch das wechselhafte Wetter trug zum schnellen Wechsel mit Abenteuergefühl bei.

Bei manchen Bildern stauenen auch wir: unsere kleine Sophine sitzt auf einem Stühlchen, steht im Sand und amüsiert sich auf der Hüpfburg.
Und Clara hat bewiesen, dass sie nicht zimperlich ist. Im wilden Wasser plantschen ist für sie das allergrößte.

Anspruchsvolle Unterhaltung

In den letzten Tagen frage ich mich immer wieder: „Was habe ich eigentlich den ganzen Morgen gemacht? Wo ist die Zeit geblieben? Warum habe ich nicht viel mehr geschafft?“. Die Antwort findet sich bei einer anspruchsvollen Mitbewohnerin, die ich einerseits vor ihrem eigenen Können mitsamt Übermut beschützt werden muss (Gesichtsbremsen und Umpurzler gibts zuweilen aber dennoch), ihre Langeweile vertreiben muss oder ihr die Sicherheit geben muss, dass Mama noch da ist. Denn auch wenn ich nur die Augen von ihr wegdrehe beginnt der Protest. Außerdem sind altbekannte Beruhigungsmittel sowas von out: Kinderwagen fahren im Liegen – nicht mit Josephine. Im Laufstall spielen – nicht mit Josephine. Heute beim Staubsaugen hatte ich eine ganz gute Idee. Und den damit fabrizierten Dreck konnte ich gleich mit verschwinden lassen. Nun muss Clara noch einen sanften Abschied von ihrem Buggy finden.