Papa, wir haben dich lieb!

… Jeden Tag! Aber auch den Vatertag (vor einigen Wochen) hatten wir nicht vergessen:

Zuerst haben wir immer gebrüllt: „Papa, du musst im Bett bleiben und weiter schlaaaafeeeeeen“, dann gab es Leckereien, Schmatzeküsschen und ein Vatertagsständchen von Clara.

Josephine kann wieder lachen

Nach einer schweren Woche mit heftigem Virusinfekt kann Josephine wieder lachen und übt schon mal das Essen als Trockenübung. Sie ist noch ziemlich schlapp und muss dabei ein bisschen lässig abhängen.

Hoffentlich schmeckt’s ihr morgen wieder richtig gut! Ungefähr so wie vor gut einer Woche:

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Alles Gute zum Geburtstag, Opa Freimut!

Trotz allseitiger Erschöpfung konnte Opa Freimut seine Kerzen auspusten und seine Wünsche für das neue Lebensjahr losschicken. Die Erschöpfung kam bei uns daher, da Josephine bereits krank war und Clara kurz davor war. Bei Oma und Opa, weil sie bei glühender Hitze den Weg Senden-Dortmund mit dem Fahrrad inklusive Panne absolviert hatten.

Nun wollen wir den Opa auch noch hier drei Mal hochleben lassen. Er lebe HOCH, HOCH, HOCH!

Plitti und Platschi

Plitti und Platschi lieben das warme Wetter mit Planschbecken. Schließlich hatte Clara bereits seit dem Winter immer wieder gefragt „Die Sonne scheint. Können wir draußen baden?“ Man wird es kaum glauben, aber im Laufe des Tages hatten drei Kinder und die Hände und Füße eines vierten Kindes in diesem Minibecken Platz. Für Mama und Papa war so eine Planscheinlage allerdings alles andere als entspannt. Planschbecken aufpusten, Gartenschlauch holen, Gartenschlauch beim Nachbarn anschließen, Gartenschlauch verlängern, Kannenweise heißes Wasser ranschleppen, Kinder ausziehen, Kinder eincremen, Kleinkind überreden ein Sonnenhütchen aufzusetzen, Badeanzüge holen, Badeanzügen anziehen, Kinder am Ausrutschen hindern, Streit zwischen den Kindern schlichten, weiteres Planschspielzeug holen, vormachen, wie man Spielsachen teilen kann,  neues heißes Wasser holen, Trinken holen, Handtücher holen, Kinder trocken machen, nasse Badesachen ausziehen, Picknick anbieten, Kindern hinterher rennen, um Pampers und Unterhose anzuziehen, Kinder daran hindern mit Anziehsachen sofort wieder ins Wasser zu gehen, drinnen Wasser und Grasmatschespuren aufwischen, neue Badeanzüge holen und anziehen, Kannenweise heißes Wasser holen, neues Handtuch für das Besucherkind holen und der ganze Spaß beginnt von vorn! Zwischendurch haben wir aber noch schnell ein paar Fotos geschossen, damit sich der Aufwand auch gelohnt hat.

Alles Liebe zum Geburtstag, liebe Oma Edi!

Zum Geburtstag viel Glöööööööck, liebe Oma Edi!

Wir freuen uns schon darauf, morgen mit dir in Holland zu feiern!

Liebe Grüße aus Dortmund!

Von deinen drei Mädels und deinem Lieblingsschwiegersohn!

 

 

Zoo und Co in April und Mai

Wir genießen es sehr, ganz in der Nähe des Zoos zu wohnen. Ganz entspannt können wir für eine kurze Stippvisite vorbeischlendern und uns auf den Rückweg machen, sobald sich Müdigkeit einstellt. So sind wir meistens die entspannteste Kleinkindfamilie im Tierpark! Selbst mit einem leicht angeschlagenen und schlappen Känguruh-Baby Clara konnten wir noch einen kleinen Spaziergang wagen, um die frisch geborenen Zicklein zu begrüßen.

Der Mai ist gekommen und Omajanne und Opa Lothar auch!

Mit Omajanne und Opa Lothar haben wir die ersten Maitage genossen. Mit Straßenkreidekritzelkunst, Frühlingshüpfen, Löwenzahnwiesengepurzel, Pusteblumenfreude und Sonnenspaziergang im Pferdebachtal haben wir jede Menge Lebensfreudemomente in unser Erinnerungsschatzkästchen gepackt. Auch die Schwesterliebe kam zum Vorschein: Ganz aufmerksam hatte Clara bemerkt, dass Josephine „ffffft“ machte und wohl auch ein Pustblümchen will. Ganz schnell hat die große Schwester für Josephine eine eigene Blume geholt und ihr geduldig erklärt, wie man die Schirmchen abmachen kann.

Josephine kann laufen!

Am 9. April war es soweit: Josephine lief einfach los! Zuerst hatten alle Omas und Opas die Ehre, die ersten freien Schrittchen zu bewundern, aber nach zwei Tagen lässt sich Josephine bereits auffordern, ihr neues Können stolz zu präsentieren. Der Foto- oder Videobeweis muss dennoch nachgereicht werden.

Wochenlang dachten wir schon, dass Josephine kurz vorm Laufen sei, weil sie schon prima frei stehen, ohne festhalten aufstehen, an der Hand laufen und Sachen schieben konnte. „Klick“ gemacht hat es übrigens, als Josephine merkte, dass sie auch mit Zauberstab oder Stock in der einen Hand genauso gut laufen kann wie an zwei Händen. Außerdem kann man dann etwas transportieren! Dann brauchte es nur noch Mut und Konzentration.

Treppe hochkrabbeln kann Josephine auch bereits. Sie ist nur beleidigt, dass sie immer daran gehindert wird, die Treppe hoch oder runter im Wechselschritt (!) zu laufen.

PS: Sprechen kann Josephine übrigens auch schon eine ganze Menge:

Mama, Papa, Lala oder Jaja (Clara), Da!, Danke,Schüß!, Nein!, Oma, Opa (oder Bupa),   Bebika (Bobbycar), Wauwa (Hund), Eula (Kuscheleule), Aa, Aua!, Bum! (wenn etwas runterfällt oder herunterzufallen droht), dindidelin (sie möchte, dass man sie zu dindidelindidelin Bonanza auf dem Schoß reiten lässt)
Außerdem kann sie „schuhuuu“ machen wie eine Eule,
trompeten wie ein Elefant,
„Wauwa“ machen, wie ein Hund
heulen, wie ein Wolf
fauchen, wie ein Tiger

In Saus und Braus

Stetig erweitert sich unser Furhpark für die beiden Kinder.

Josephine fährt nun nicht mehr nur Bobbycar (dieses Wort kann sie sogar bereits sagen!), sondern auch Dreirad… Naja… Mit Hilfe natürlich. Sie findet es ganz prima und beherrscht das auf und Absteigen und das Animieren ihrer Anschieber perfekt. Auch selbst die Pedale zu treten hat sie schon versucht!

Claras Runden mit dem Laufrad werden immer größer und rasanter. Vorbildlich hört sie aber auf die Erwachsenen und macht bei den vereinbarten Stopppunkten halt!