Sackgasse …

… hier gehts also nicht mehr weiter.

Dieser Server war vor einem Jahr als Übergangslösung angedacht worden. Nun ist der Umzug der Domain endlich vollzogen. Es geht wieder unter …

… weiter. Alle Adressen führen zur gleichen Webseite. Ihr könnt euch also aussuchen, welche ihr verwenden wollt.

Papa, wir haben dich lieb!

… Jeden Tag! Aber auch den Vatertag (vor einigen Wochen) hatten wir nicht vergessen:

Zuerst haben wir immer gebrüllt: „Papa, du musst im Bett bleiben und weiter schlaaaafeeeeeen“, dann gab es Leckereien, Schmatzeküsschen und ein Vatertagsständchen von Clara.

Josephine kann wieder lachen

Nach einer schweren Woche mit heftigem Virusinfekt kann Josephine wieder lachen und übt schon mal das Essen als Trockenübung. Sie ist noch ziemlich schlapp und muss dabei ein bisschen lässig abhängen.

Hoffentlich schmeckt’s ihr morgen wieder richtig gut! Ungefähr so wie vor gut einer Woche:

IMG_7098 (Medium)

Alles Gute zum Geburtstag, Opa Freimut!

Trotz allseitiger Erschöpfung konnte Opa Freimut seine Kerzen auspusten und seine Wünsche für das neue Lebensjahr losschicken. Die Erschöpfung kam bei uns daher, da Josephine bereits krank war und Clara kurz davor war. Bei Oma und Opa, weil sie bei glühender Hitze den Weg Senden-Dortmund mit dem Fahrrad inklusive Panne absolviert hatten.

Nun wollen wir den Opa auch noch hier drei Mal hochleben lassen. Er lebe HOCH, HOCH, HOCH!

Der Ruf der Wildnis (= Abenteuer in der Wildnis – Teil II)

Nachdem Clara und ich das Zeltabenteuer im Kindergarten einigermaßen unbeschadet überstanden hatten, gab es kein Halten mehr. Die drei Damen des Hauses sprachen sich mit klarer Mehrheit dafür aus, eine Nacht bei Oma und Opa auf dem Campingplatz zu verbringen und der Papa musste natürlich mit. Ob die Nacht im Igluzelt, das im Vorzelt aufgebaut worden war, schon als Wildnisabenteuer gelten kann, ist unter Campingexperten umstritten … beim Papa fällt das Urteil dagegen umso eindeutiger aus.

Für Clara und Josephine war das Wochenende jedenfalls ein voller Erfolg:

Abenteuer in der Wildnis

Vor Beginn des Kindergartenstreiks durften Clara und ich noch Anfang Mai ein Abenteuer auf dem Kindergartenspielplatz erleben: Vater-Kind-Zelten.

Im Gegensatz zum Papa war Clara von der Idee gleich begeistert und hat eifrig mitgeholfen, den Bollerwagen zu packen. Begleitet von Mama und Josephine sind wir dann an einem Freitagabend losgezogen. Wider Erwarten, haben wir es sogar geschafft, unser Zelt aufzubauen und die Luftmatratze aufzupumpen.

An Schlaf war noch lange nicht zu denken, obwohl Clara eigentlich schon um kurz nach sieben ins Bett wollte. Es wurden Würstchen gegrillt und eine Nachtwanderung (Gewaltmarsch durch den Rombergpark auf Nebenwegen) veranstaltet. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kindergartenfreunde hat Clara auch tatsächlich die ganze Strecke zu Fuß geschafft. Ans Lagerfeuer haben wir es dann gar nicht mehr geschafft, denn Clara wurde im Stehen vom Schlaf übermannt.

Die Nacht war kurz. Des Nachts wurden wir von Regengüssen und schnarchenden Nachbarn immer mal wieder wachgehalten.  Beim ersten Sonnenschein herrschte auch sogleich wieder Leben auf der Kindergartenwiese und die Nähe unseres Zelts zur Tellerschaukel und zum Trampolin erwies sich nun auch als nicht sehr günstig.

Nachdem Zelt und Luftmatratze dann zu früher Stunde wieder in der Verpackung verstaut waren, konnten Clara und ich nach dem Frühstück den Heimweg antreten und unser Schlafdefizit auf dem Sofa ausgleichen.

 

 

 

Plitti und Platschi

Plitti und Platschi lieben das warme Wetter mit Planschbecken. Schließlich hatte Clara bereits seit dem Winter immer wieder gefragt „Die Sonne scheint. Können wir draußen baden?“ Man wird es kaum glauben, aber im Laufe des Tages hatten drei Kinder und die Hände und Füße eines vierten Kindes in diesem Minibecken Platz. Für Mama und Papa war so eine Planscheinlage allerdings alles andere als entspannt. Planschbecken aufpusten, Gartenschlauch holen, Gartenschlauch beim Nachbarn anschließen, Gartenschlauch verlängern, Kannenweise heißes Wasser ranschleppen, Kinder ausziehen, Kinder eincremen, Kleinkind überreden ein Sonnenhütchen aufzusetzen, Badeanzüge holen, Badeanzügen anziehen, Kinder am Ausrutschen hindern, Streit zwischen den Kindern schlichten, weiteres Planschspielzeug holen, vormachen, wie man Spielsachen teilen kann,  neues heißes Wasser holen, Trinken holen, Handtücher holen, Kinder trocken machen, nasse Badesachen ausziehen, Picknick anbieten, Kindern hinterher rennen, um Pampers und Unterhose anzuziehen, Kinder daran hindern mit Anziehsachen sofort wieder ins Wasser zu gehen, drinnen Wasser und Grasmatschespuren aufwischen, neue Badeanzüge holen und anziehen, Kannenweise heißes Wasser holen, neues Handtuch für das Besucherkind holen und der ganze Spaß beginnt von vorn! Zwischendurch haben wir aber noch schnell ein paar Fotos geschossen, damit sich der Aufwand auch gelohnt hat.

Alles Liebe zum Geburtstag, liebe Oma Edi!

Zum Geburtstag viel Glöööööööck, liebe Oma Edi!

Wir freuen uns schon darauf, morgen mit dir in Holland zu feiern!

Liebe Grüße aus Dortmund!

Von deinen drei Mädels und deinem Lieblingsschwiegersohn!

 

 

Wie schön, dass du geboren bist!

Video: Alles Gute zum Geburtstag, liebe Melanie!

IMG_6558 (Andere)

::::: Edit: 3.7.2015::::::

Mein Geburtstag war die Krönung von einigen entspannten Familientagen, deswegen muss er hier dringend mit weiteren Bildern festgehalten werden. Eine Woche zuvor hatte ich Zeit, mir Stoff zu kaufen und einen neuen Rock zu nähen (nein, er ist nicht unsichtbar – er ist leider auf keinem Foto zu sehen) und hatte Zeit Cupcakes mit griechischem Joghurt zu backen. Dann noch liebe Gäste und Geschenke – wunderbar!

Zoo und Co in April und Mai

Wir genießen es sehr, ganz in der Nähe des Zoos zu wohnen. Ganz entspannt können wir für eine kurze Stippvisite vorbeischlendern und uns auf den Rückweg machen, sobald sich Müdigkeit einstellt. So sind wir meistens die entspannteste Kleinkindfamilie im Tierpark! Selbst mit einem leicht angeschlagenen und schlappen Känguruh-Baby Clara konnten wir noch einen kleinen Spaziergang wagen, um die frisch geborenen Zicklein zu begrüßen.