Mädelsbande

Braucht der Wastian eigentlich eine Runde Mitleid, weil er mit so einer wilden Mädelsbande zusammenlebt???

Ich habe kurz überlegt und glaube: Nein 😉

Kleines Fotoshooting

Josephine und Mama bei einem kleinen Fotoshooting.

Fotos von SuQu Fotodesign – Susanne Beimann .

Kutschfahrt im Sitzen

Heute mal eine Suchbildstrecke. So kamen wir zurück vom Kindergarten. Was stimmt an diesem Bild nicht?!?! Irgendwas ist hier nicht ganz richtig…

Seit gestern Abend kann Josephine sich hinsetzen. Seit heute Nachmittag ist ihr das wiederum schon wieder zu langweilig und sie will sich zum Stehen hochziehen… Eieiei. Und Sebastian hat gerade vor ein paar Tagen den Lauflernwagen eingemottet (wir haben eindeutig zu viele Schiebgeräte hier…). Das hat sich wohl richtig gelohnt 😀

Zwei Feuerwehrmänner im Einsatz

 

Hier seht ihr zwei Feuerwehrmänner beim Einsatz in Dortmund. Ihr lest richtig: Clara besteht vehement darauf ein FeuerwehrMANN zu sein und keinesfalls eine Feuerwehrfrau. Auf dem Stadtfeuerwehrtag in der Dortmunder City ließ Claras Outfit viele Menschen schmunzeln. Ob das wohl an der Wahl ihrer schicken Einsatzhose und -schuhen lag?! Ganz stolz war Clara auf ihren Papa und zeigte dies auch auf ihrem Arm. Denn dort trägt sie ein Feuerwehrman Papa als Toaster. Wer sich nun wundert, der sei aufgeklärt, dass „Toaster“ einer von Claras gaaanz wenigen hartnäckigen Versprechern ist. Sie meint damit Tattoo! (das Poster spielt ihr wohl lautlich uch einen Streich). Clara kann übrigens über ihren versprecher selbst herzlich lachen.
Josephine hat selbstverständlich auch schon ein T-Shirt mit Feuerwehrauto drauf. Sie hatte es sich aber in der Stadt im Tragetuch bequem gemacht

Ganz empört und fürsorglich war Clara am Nachmittag. Aufgrund mangelhafter Organisation konnte der arme Feuerwehrpapa nicht mal eine Bratwurst essen auf dem Feuerwehrfest! Bestürzt stellte Clara dann fest, dass Papa nun am Nachmittag großen Hunger haben muss. Kurzerhand beschließt sie: „Wenn das nächste Mal ein Feuerwehrfest ist, dann breche ich von meiner Bratwurst ein großes Stück ab und lege das in das Zelt, wo man an Tischen zum Essen sitzen kann, auch als Feuerwehrmann. Dann gehe ich zu Papa und sage ihm, er soll in das Zelt gehen und die Wurst aufessen. Ich teile nämlich mit meinem Papa. Ehrlich!“

Hallo zusammen!

Viele Grüße von der Krabbeldeck!

Die Zeit rast… und Josephine rast mit!

Josephine entwickelt sich so rasant, da ist es höchste Zeit für einen Artikel. Unglaublich, was sie alles schon kann! Hatten wir mal einen kleinen hilflosen Säugling hier?! Wir erinnern uns kaum noch!

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Was Josephine mit gut 5 Monaten alles kann:

  • Sich drehen und wenden wie sie will. Sie rollt sich nicht nur vom Rücken auf den Bauch und umgekehrt und wendet sich um bis zu 170  Grad auf dem Boden in einem Zug, nein, sie beherrscht sogar die Kombination. Und zwar so schnell, dass sie schon von einer Matratze gepurzelt ist, obwohl Mama daneben saß und eine Hand auf ihrem Popo hatte. Endlich kommt man überall hin, wo man hin möchte! IMG_3383 (Medium)
  • Sich rückwärts schieben und vorwärts ziehen. Und zwar so schnell, dass wir schon das Treppengitter schließen müssen und sie schon so manches Mal unter Sofas und Sesseln hervor ziehen mussten.
  • Vierfüßlerstand. Auch anderthalb Krabbelzüge sind schon drin, bevor es Plumps macht (die Arme müssen noch ein bisschen üben). Oder mit Schwungnehmen ein Stück nach vorne springen. So kommt man auch nachts durch die Schlupfstäbe direkt auf Mamas Matratze um die wach zu puffen, wenn sie nicht schnell genug hört!                                                                                    IMG_3377 (Medium)
  • Halbsitz. Vom Vierfüßlerstand aus den Popo seitlich absetzen und mit den Armen abstützen. Ist doch ein Klacks, oder?!                       IMG_3419 (Medium)
  • Stehen! Will man Josephine auf den Schoß sezten, stellt sie sich häufig ganz aus eigener Kraft hin. Und dann wird losgehüpft und gelacht!IMG_3168 (Medium)IMG_3169 (Medium)
    • Konsonanten üben. Josephines Singsang hat sich vor wenigen Tagen schlagartig verändert. Waren bis vor kurzem noch „Eijöööö  und Öröööö“ ihre Ausdrücke , sind nun richtige Sprachlaute (vor allem Plosive) dran. Jetzt klingt sie so: „Ei-Da, Ei-Da, Baba, E-t, Ha He, Gaha, Dülöööö (mit schön viel Lüllerbläschen), Da-Ta, Ennnnnn, büüühüüüü“
    • in Büchern blättern und Spielzeuge in alle Richtungen drehen und wenden.
    • Aus dem Becher oder der Tasse trinken. Mmmmh! Prickelwasser!IMG_3294 (Medium)
  • Pommes essen. Natürlich nur „Babypommes“ bzw. „Babyflips“. Leckere Hirse-Mais Kringel! Am liebsten schnappt sie aber dennoch nach unserem Brot oder lutscht Grukenscheiben. Manchmal versuchen Mama und Papa es auch mit Brei. So ein lustiges Matschepampespiel.             2014-08-13 19.58.39 (Medium)
  • Schaukeln. Huiiiii, ist das fein!
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Bald können wir wohl auch dieses Liedchen singen, was?! „Sabine“ lässt sich zudem ganz einfach durch „Sophine“ ersetzen. > Lied vom Laufenlernen

Josephine gehts prima!

Liebe Josephine,

nie wieder wird dein kleiner Speckfaltenbauch sooooooo niedlich sein! Aber dein begeistertes Lachen behältst du dir hoffentlich bei! Auch ohne Prusteküsschen (so sagt Mama) bzw. Bauchfurzer (so sagt Papa).

 

 

Plantschen für Softies

Das neue Plantschbecken hatten wir vor lauter Begeisterung etwas zu früh aufgepustet. Die Sonne lachte nur mäßig. Macht nichts. Wozu hat das ganze Badezimmer schließlich wasserverträglichen Boden?! So konnte Josephine auch noch mit rein!

Kindergeburtstag!

Claras erster Kindergeburtstag war für alle ein gelungenes Fest! Hier seht ihr ein paar Fotos vom Kindergeburtstag… Keine Angst, es war nicht Dinner for One wie bei Miss Sophie, aber wir müssen ja die Persönlichkeitsrechte der anderen Kinder wahren.

Nach langem Warten und aufgregten Vorbereitungen mit Deko und Co. ging es endlich los: Zuerst wurden die Geschenke ausgepackt. Vor lauter Aufregung konnte Clara das gar nicht mehr alleine, sondern ließ schön den Papa machen. Clara informierte als gute Gastgeberin die Kinder „Wenn ein Kind weint, muss es zu Melanie oder zu Wastian gehen. Das sind die Erwachsenen, die können dann helfen. Das sind aber nur zwei Erwachsene hier.Nicht ganz viele!“

Dann gab es Geburtstagskuchen – Bananenkuchen, worauf Clara bestand (den hatte sie zuvor aber noch nie gegessen). Ein Kind mochte den Kuchen nicht, woraufhin alle Kinder den Trend mitmachten, bis plötzlich keiner irgendwas mehr mochte (keine Kekse, keinen Kakao, keinen Apfelsaft, keine Heidelbeeren und keine Banane und keinen Apfel). Nach einer Zeit waren aber doch die meisten Bäuche gut gefüllt.

Im Hof bei schönstem Wetter hatte Sebastian ein Spieleparadies mit Sandkasten, Rutsche, Krabbeltunnel, Rutschfahrzeugen, Feuerwehrkübelspritze und mehr aufgebaut. „NEEEEEEIN, wir wollen drinnen spielen!“ Duplo geht also immer. Die Schatzsuche hat dann aber doch alle nach draußen gelockt und mit Leckereien und Seifenblasen belohnt.

Zum Schluss noch einen gesunden Abschiedsnack – Möhren und Gurken. Die waren so unverschämt klein, dass Clara gleich zwei gleichzeitig zum Abbeißen nehmen musste.

Dann war plötzlich der Kindergeburtstag vorbei und Clara wunderte sich „Warum sind wir alleine hier? Warum sind nur Mama, Papa, Sosephine und Clara hier?“